Die Städte von morgen stehen vor großen Herausforderungen. Klimawandel, Ressourcenknappheit und der wachsende Leerstand von Gewerbeimmobilien stellen Architekten und Stadtplaner vor die Frage: Wie kann die urbane Architektur zukunftsfähig gestaltet werden? Hier sind einige innovative Konzepte und Visionen, die sich mit den dringenden Problemen unserer Zeit auseinandersetzen und eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen könnten.
1. Nachhaltige und grüne Architektur
Ein zentrales Thema der zukünftigen Architektur ist die Nachhaltigkeit. Gebäude sollen in Zukunft weniger Energie verbrauchen und möglichst klimaneutral sein. Dabei spielen grüne Fassaden und Dachgärten eine wichtige Rolle. Pflanzen an und auf Gebäuden verbessern nicht nur die Luftqualität, sondern helfen auch dabei, die Temperaturen in den Städten zu senken. Zudem bieten sie neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen, was der Biodiversität zugutekommt.
Ein Beispiel für solche Visionen ist die sogenannte „Vertical Forest“-Architektur, bei der Hochhäuser von Bäumen und Pflanzen umgeben sind. Diese Konzepte sind bereits in Städten wie Mailand zu sehen und könnten in der Zukunft eine zentrale Rolle bei der Reduktion des städtischen CO2-Ausstoßes spielen.
2. Umnutzung leerstehender Gewerbeimmobilien
Mit der zunehmenden Digitalisierung und dem Wandel der Arbeitswelt sehen sich viele Städte mit leerstehenden Büro- und Gewerbeflächen konfrontiert. Statt diese Gebäude verfallen zu lassen, rückt die Umnutzung von Bestandsimmobilien in den Fokus. So könnten leerstehende Büros beispielsweise in Wohnraum umgewandelt werden. Dies hätte den Vorteil, dass weniger neue Flächen versiegelt werden und bestehende Bausubstanz effizienter genutzt wird.
Darüber hinaus könnten leerstehende Gewerbeflächen zu gemeinschaftlich genutzten Räumen umgestaltet werden, die flexibel nutzbar sind. Ob für Start-ups, Kunstprojekte oder städtische Gemeinschaftsgärten – multifunktionale Räume sind ein wichtiger Bestandteil einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung.
3. Smart Cities und Digitalisierung
Ein weiteres Zukunftsmodell der urbanen Architektur ist die „Smart City“. Hierbei handelt es sich um Städte, die durch digitale Technologien effizienter und nachhaltiger gestaltet werden. Intelligente Gebäude, die ihren Energieverbrauch autonom regulieren, könnten Standard werden. Durch den Einsatz von Sensoren und vernetzten Systemen kann beispielsweise die Nutzung von Ressourcen wie Wasser und Strom optimiert werden. Gleichzeitig könnten Verkehrsströme durch smarte Technologien verbessert werden, um Staus zu vermeiden und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Darüber hinaus könnte die Digitalisierung den Planungs- und Bauprozess selbst verändern. Mit Technologien wie 3D-Druck und künstlicher Intelligenz könnten Gebäude schneller, effizienter und kostengünstiger errichtet werden.
4. Partizipative Stadtplanung
Eine der wichtigsten Visionen für die Städte der Zukunft ist die verstärkte Einbindung der Bürger in den Planungsprozess. Partizipative Stadtplanung ermöglicht es den Bewohnern, aktiv an der Gestaltung ihrer Umgebung mitzuwirken. Dies fördert nicht nur die Akzeptanz neuer Bauprojekte, sondern führt auch zu Lösungen, die den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger entsprechen.
Städte wie Kopenhagen oder Freiburg im Breisgau setzen bereits auf dieses Modell, bei dem die Bevölkerung in Entscheidungsprozesse eingebunden wird. Dies kann dazu beitragen, dass städtische Räume besser genutzt und an die Anforderungen der Zukunft angepasst werden.
5. Resiliente Städte: Anpassung an den Klimawandel
Schließlich wird die urbane Architektur auch widerstandsfähiger gegenüber den Folgen des Klimawandels werden müssen. Überschwemmungen, Hitzewellen und andere extreme Wetterereignisse stellen Städte vor neue Herausforderungen. Eine resiliente Stadtarchitektur, die auf diese Veränderungen vorbereitet ist, könnte durch den Bau von Hochwasserschutzsystemen, kühlenden Grünflächen und hitzebeständigen Materialien zur Sicherheit und Lebensqualität der Bewohner beitragen.
Die urbane Architektur der Zukunft muss sich flexibel und kreativ den neuen Herausforderungen stellen. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und die Umnutzung bestehender Flächen sind dabei zentrale Punkte. Gleichzeitig sollten die Menschen stärker in die Stadtplanung einbezogen werden, um Städte zu schaffen, die den Bedürfnissen ihrer Bewohner gerecht werden. Nur so können wir Städte gestalten, die sowohl den Anforderungen des Klimawandels als auch des gesellschaftlichen Wandels gerecht werden.
Die Bauindustrie befindet sich in einem radikalen Wandel, angetrieben durch technologische Fortschritte, die viele traditionelle Prozesse revolutionieren. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine zentrale Rolle und hat das Potenzial, die Baubranche in vielerlei Hinsicht zu transformieren. Aber wohin führt diese Entwicklung? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die aktuellen Anwendungen und zukünftigen Möglichkeiten von KI in der Baubranche.
Aktuelle Anwendungen von KI in der Baubranche
1. Planung und Design
KI revolutioniert die Planungs- und Designphasen von Bauprojekten. Durch den Einsatz von Generative Design Software können Architekten und Ingenieure Tausende von Designvarianten in kürzester Zeit generieren und analysieren. Diese Software berücksichtigt dabei eine Vielzahl von Faktoren wie Materialkosten, Energieeffizienz und strukturelle Integrität, um optimale Entwürfe vorzuschlagen.
2. Bauüberwachung und Sicherheit
Die Überwachung von Baustellen ist eine weitere Domäne, in der KI eine wichtige Rolle spielt. Drohnen ausgestattet mit KI-Algorithmen können Baustellen in Echtzeit überwachen und dabei Probleme wie Sicherheitsrisiken, Verzögerungen oder Qualitätsmängel identifizieren. Diese Daten können sofort verarbeitet und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, was die Sicherheit und Effizienz erheblich verbessert.
3. Projektmanagement
KI-gestützte Projektmanagement-Tools helfen dabei, komplexe Bauprojekte effizienter zu steuern. Durch die Analyse von Daten aus früheren Projekten und Echtzeitinformationen können diese Tools Vorhersagen über mögliche Verzögerungen, Kostenüberschreitungen und andere Risiken treffen. So können Projektmanager proaktiv handeln, um Probleme zu vermeiden und Projekte termingerecht und innerhalb des Budgets abzuschließen.
4. Baurobotik
Roboter übernehmen zunehmend Aufgaben auf Baustellen, die monoton oder gefährlich sind. Zum Beispiel können Maurerroboter Wände schneller und präziser errichten als Menschen. Auch 3D-Drucker, die ganze Gebäude oder Bauteile drucken, gehören zu den innovativen Technologien, die durch KI gesteuert werden und die Bauprozesse revolutionieren.
Die heutigen Anwendungen von KI in der Baubranche bieten bereits einen beeindruckenden Einblick in das Potenzial dieser Technologie. Sie zeigen, wie effizientere und sicherere Baustellenprozesse, optimierte Designs und verbesserte Projektmanagementpraktiken umgesetzt werden können. Diese Fortschritte sind jedoch nur der Anfang. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Integration von KI verspricht die Bauindustrie noch tiefgreifender zu verändern. Indem wir auf den aktuellen Erfolgen aufbauen und die Technologie weiter verfeinern, können wir eine Zukunft gestalten, in der Bauprojekte noch intelligenter, nachhaltiger und personalisierter werden.
Zukünftige Entwicklungen und Möglichkeiten
1. Vernetzte Baustellen
Die Zukunft der Baubranche liegt in der Integration und Vernetzung aller Elemente einer Baustelle. Durch das Internet der Dinge (IoT) können alle Geräte, Maschinen und Arbeiter miteinander vernetzt werden. KI kann diese riesigen Mengen an Daten analysieren, um die Baustellenlogistik zu optimieren, den Materialfluss zu steuern und die Produktivität zu maximieren.
2. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
KI kann dabei helfen, umweltfreundlichere und energieeffizientere Bauwerke zu entwerfen und zu errichten. Durch die Analyse von Umweltdaten und den Einsatz von Machine Learning können Gebäude so konzipiert werden, dass sie weniger Energie verbrauchen und nachhaltigere Materialien verwenden. KI-gestützte Systeme können zudem den Energieverbrauch eines Gebäudes in Echtzeit überwachen und optimieren.
3. Personalisierte Gebäude
In der Zukunft könnten Gebäude zunehmend personalisiert und an die individuellen Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden. Durch den Einsatz von KI könnten Häuser entworfen werden, die sich automatisch an die Vorlieben und Lebensgewohnheiten ihrer Bewohner anpassen, von der Raumtemperatur bis hin zur Beleuchtung und Sicherheit.
4. Virtuelle und erweiterte Realität
Virtuelle Realität (VR) und erweiterte Realität (AR) werden zukünftig eine größere Rolle bei der Planung und Durchführung von Bauprojekten spielen. Diese Technologien, unterstützt durch KI, ermöglichen es Bauherren, Projekte in einer virtuellen Umgebung zu visualisieren, bevor der erste Spatenstich getan wird. Fehler können frühzeitig erkannt und behoben werden, was die Kosten senkt und die Effizienz steigert.
Herausforderungen und ethische Überlegungen
Trotz der vielen Vorteile, die KI der Baubranche bietet, gibt es auch Herausforderungen und ethische Überlegungen, die beachtet werden müssen. Eine der größten Herausforderungen ist die Akzeptanz und das Vertrauen der Arbeiter in die neuen Technologien. Viele Fachkräfte könnten Angst vor Arbeitsplatzverlust haben oder skeptisch gegenüber der Genauigkeit und Zuverlässigkeit von KI-Systemen sein.
Ethische Überlegungen betreffen vor allem die Privatsphäre und Sicherheit der durch KI gesammelten Daten. Es ist entscheidend, dass die Daten sicher verwaltet und vor Missbrauch geschützt werden. Zudem müssen klare Richtlinien und Standards entwickelt werden, um sicherzustellen, dass KI-Systeme fair und transparent eingesetzt werden.
Die Integration von KI in die Baubranche ist unvermeidlich und bietet enorme Chancen für Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und Innovationen. Von der Planung und Überwachung bis hin zum Projektmanagement und der Robotik – KI hat das Potenzial, die Baubranche grundlegend zu verändern. Doch um diese Potenziale voll auszuschöpfen, müssen die Herausforderungen gemeistert und ethische Standards gesetzt werden. Die Zukunft der Bauindustrie ist vernetzt, intelligent und nachhaltig – und KI spielt dabei eine zentrale Rolle.
In der modernen Architektur- und Bauwelt ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Planungs- und Bauprozesses. Nachhaltige Architektur und Planung sind entscheidend, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, Ressourcen effizient zu nutzen und Gebäude zu schaffen, die für zukünftige Generationen Bestand haben.
In diesem Zusammenhang bieten Events zum Thema “Nachhaltigkeit” eine wertvolle Gelegenheit, Wissen zu erweitern, Netzwerke zu knüpfen und sich über die neuesten Entwicklungen und Innovationen zu informieren. Mit unserem Event bieten wir zahlreiche Highlights, darunter einen Vortrag des bekannten Architekten Manfred Wiescholek von spengler wiescholek und Präsentationen zu Software-Tools, die beim nachhaltigen Planen helfen.
Hier sind fünf wesentliche Vorteile, warum Architekten und Fachplaner an unserer Veranstaltung teilnehmen sollten:
1. Aktuelle Trends und Innovationen entdecken
Eines der Hauptargumente für die Teilnahme an Nachhaltigkeits-Events ist die Möglichkeit, sich über die neuesten Trends und Innovationen in der nachhaltigen Architektur und Bauplanung zu informieren. Diese Veranstaltungen bieten oft Einblicke in neueste Materialien, Technologien und Baupraktiken, die zur Förderung der Nachhaltigkeit beitragen. Bei unserem Event haben Sie die Möglichkeit von Manfred Wiescholek von spengler wiescholek Einblicke in das aktuelle Projekt der Umweltbank in Nürnberg zu erhalten und von seinen innovativen Ansätze zu erfahren die ein solches Projekt Wirklichkeit werden lassen. Informationen wie diese sind wertvoll, um die eigenen Projekte mit den neuesten Entwicklungen zu bereichern.
Nachhaltigkeit ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld. Unsere Veranstaltung bietet Vorträge von unseren erfahrenen Schulungsleitern, die tiefergehendes Wissen und praktische Tipps vermitteln werden wie etablierte und neue Software-Tools beim nachhaltigen Planen helfen können. Diese Tools ermöglichen es, den gesamten Planungsprozess zu optimieren, von der Auswahl umweltfreundlicher Materialien bis hin zur Energieeffizienz. Diese Weiterbildungsangebote helfen Architekten und Fachplanern, ihre Kenntnisse aufzufrischen und zu erweitern, um die steigenden Anforderungen an nachhaltiges Bauen zu erfüllen.
3. Netzwerken und Kooperationen
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Teilnahme an Events zum Thema Nachhaltigkeit ist die Möglichkeit zum Netzwerken. Mit dieser Art von Veranstaltung wollen wir Architekten, Fachplaner, Bauherren, Hersteller und andere Akteure der Baubranche zusammenbringen. Der Austausch mit Gleichgesinnten und Experten kann zu neuen Kooperationen und Partnerschaften führen. Durch die Vernetzung können neue Projekte und Geschäftsmöglichkeiten entstehen, die über die Veranstaltung hinaus reichen. Der Dialog mit anderen Fachleuten ermöglicht es zudem, von deren Erfahrungen zu profitieren und gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln.
4. Inspiration und Kreativität fördern
Nachhaltigkeits-Events sind oft auch eine Quelle der Inspiration. Durch den Austausch von Ideen und Best Practices erhalten Teilnehmer neue Impulse und kreative Ansätze für ihre eigenen Projekte. Die Präsentation von erfolgreichen nachhaltigen Bauprojekten und innovativen Lösungsansätzen kann dazu beitragen, die eigene Kreativität zu fördern und neue Wege zu entdecken, um nachhaltige Prinzipien in der eigenen Arbeit zu integrieren. Besonders die Vorträge von Manfred Wiescholek werden bei unserem Event sicherlich inspirierende Einblicke und Anregungen bieten.
5. Stärkung des eigenen Profils und der Wettbewerbsfähigkeit
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, kann die Teilnahme an entsprechenden Veranstaltungen das eigene Profil stärken und die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Architekten und Fachplaner, die sich aktiv mit nachhaltigen Themen auseinandersetzen und ihr Wissen kontinuierlich erweitern, werden als fortschrittlich und zukunftsorientiert wahrgenommen. Dies kann nicht nur das Vertrauen der Kunden stärken, sondern auch neue Auftraggeber anziehen, die Wert auf nachhaltige Bauweise legen. Zudem kann das erworbene Wissen und die Teilnahme an solchen Events in der eigenen Marketingstrategie genutzt werden, um das Engagement für Nachhaltigkeit zu unterstreichen.
Die Teilnahme an Events zum Thema Nachhaltigkeit bietet Architekten und Fachplanern eine Vielzahl von Vorteilen. Sie ermöglicht es, auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben, sich weiterzubilden, wertvolle Kontakte zu knüpfen, neue Inspirationen zu gewinnen und das eigene Profil zu stärken. In einer Welt, die zunehmend auf nachhaltiges Bauen setzt, sind solche Veranstaltungen unverzichtbar, um die eigenen Fähigkeiten und das Fachwissen kontinuierlich zu erweitern und sich erfolgreich am Markt zu positionieren.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an unserem Event zum Thema “Nachhaltigkeit im Fokus” teilzunehmen! Nutzen Sie die Chance, von den Einblicken des renommierten Architekten Manfred Wiescholek von spengler wiescholek zu profitieren und sich über die neuesten Software-Tools zu informieren, die Ihnen beim nachhaltigen Planen helfen. Melden Sie sich noch heute an und werden Sie Teil einer Bewegung, die die Zukunft des Bauens nachhaltig gestaltet.
Plattformen wie Zoom, Teams und andere Tools ermöglichen es uns, von fast überall auf der Welt miteinander in Kontakt zu treten. Doch gerade für Architekten ist der persönliche Austausch auf Veranstaltungen von unschätzbarem Wert. Ob auf Messen, Konferenzen, Workshops oder in Fachkreisen – der direkte Kontakt mit Kollegen, Experten und Interessenten bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die weit über das hinausgehen, was digitale Kommunikation leisten kann.
1. Inspiration und neue Perspektiven
Architektur ist eine kreative Disziplin, die stark von Innovation und neuen Ideen lebt. Auf Veranstaltungen treffen Architekten auf Gleichgesinnte, die ähnliche Herausforderungen und Ziele haben. Durch Gespräche und den Austausch von Erfahrungen entstehen neue Perspektiven und Inspirationen, die in den eigenen Projekten umgesetzt werden können. Oftmals führen diese Interaktionen zu unerwarteten Ideen und kreativen Lösungsansätzen, die im Alltagstrott nicht aufgetaucht wären.
Networking ist ein wesentlicher Bestandteil des beruflichen Erfolgs. Persönliche Begegnungen auf Veranstaltungen helfen Architekten, ein solides Netzwerk aufzubauen und zu pflegen. Diese Beziehungen können in vielerlei Hinsicht wertvoll sein – sei es durch direkte Empfehlungen, Kooperationsmöglichkeiten oder den Zugang zu exklusiven Projekten und Ausschreibungen. Ein starkes Netzwerk bietet auch die Möglichkeit, sich in der Branche zu positionieren und als Experte wahrgenommen zu werden.
3. Direkte Feedback-Möglichkeiten
Der persönliche Austausch ermöglicht es, direktes und unverfälschtes Feedback zu eigenen Ideen und Projekten zu erhalten. Diese Rückmeldungen sind oft ehrlicher und detaillierter als jene, die online gegeben werden. Auf Veranstaltungen kann man zudem Prototypen, Modelle oder Pläne direkt vor Ort präsentieren und wertvolle Reaktionen einfangen, die zur Optimierung und Verbesserung beitragen können. Dieses direkte Feedback ist unverzichtbar für die Weiterentwicklung und Verfeinerung eigener Konzepte.
Fachveranstaltungen bieten die Gelegenheit, tief in spezifische Themenbereiche einzutauchen. Vorträge von Experten, Diskussionsrunden und Workshops erweitern das eigene Wissen und halten es auf dem neuesten Stand. Für Architekten ist es besonders wichtig, über aktuelle Trends, neue Materialien und innovative Technologien informiert zu sein. Der persönliche Austausch mit Fachkollegen und Experten vor Ort intensiviert dieses Wissen und sorgt für einen nachhaltigen Lerneffekt.
5. Förderung von Kooperationen und Partnerschaften
Auf Veranstaltungen können Architekten potenzielle Partner für zukünftige Projekte kennenlernen. Ob Ingenieure, Bauunternehmer, Designer oder andere Architekten – die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit sind vielfältig. Durch persönliche Gespräche lassen sich schnell Synergien entdecken und Kooperationen anbahnen, die in gemeinsamen Projekten münden können. Diese Partnerschaften sind oft erfolgreicher und stabiler, wenn sie auf persönlichen Begegnungen und einem direkten Austausch basieren.
Durch die aktive Teilnahme an Veranstaltungen können Architekten ihr eigenes Profil stärken und ihre Sichtbarkeit erhöhen. Vorträge halten, an Podiumsdiskussionen teilnehmen oder eigene Projekte präsentieren – all dies trägt dazu bei, sich als Experte zu positionieren und das eigene Know-how unter Beweis zu stellen. Dies kann nicht nur die berufliche Reputation verbessern, sondern auch zu neuen beruflichen Chancen und Herausforderungen führen.
7. Erleben und Verstehen von Materialien und Technologien
Die Arbeit als Architekt ist sehr materiell geprägt. Das direkte Erleben von neuen Materialien und Technologien auf Messen und Fachausstellungen ist durch nichts zu ersetzen. Anfassen, Fühlen, Sehen – diese Sinneserfahrungen sind entscheidend, um die Eigenschaften und das Potenzial neuer Werkstoffe oder technischer Lösungen voll zu begreifen. Dies kann nicht durch Online-Produktpräsentationen oder -beschreibungen erreicht werden.
Der Besuch von Veranstaltungen bringt oft auch einen Ortswechsel mit sich. Diese Veränderung des Umfelds kann die Kreativität anregen und neue Ideen fördern. Der Abstand vom gewohnten Arbeitsplatz und der direkte Austausch mit anderen kreativen Köpfen in einer inspirierenden Umgebung können wahre Wunder für die eigene Kreativität bewirken. Oft kommen die besten Ideen in Momenten, in denen man aus dem Alltag ausbricht und neue Eindrücke sammelt.
Der persönliche Austausch auf Veranstaltungen ist für Architekten unverzichtbar. Er bietet eine Fülle von Vorteilen, die von der Inspiration durch neue Ideen über den Aufbau eines starken Netzwerks bis hin zur Vertiefung des eigenen Fachwissens reichen. Der direkte Kontakt zu Kollegen und Experten, das Erleben neuer Materialien und Technologien sowie die Möglichkeit, sich selbst als Experte zu positionieren, machen Veranstaltungen zu einem wichtigen Bestandteil der beruflichen Entwicklung eines Architekten. In einer zunehmend digitalisierten Welt bleibt der Wert von persönlichen Begegnungen und direktem Austausch unverändert hoch – und für Architekten sind sie ein Schlüssel zum Erfolg.
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Eine gemeinsame Arbeitsumgebung
Im Rahmen des Integralen-Planens arbeiten Architekten, Strukturplaner und TGA-Planer in einer gemeinsamen Arbeitsumgebung. Hier befindet sich das Architekturmodell des Architekten, das per Knopfdruck zu einem Rohbaumodell für die weitere Strukturplanung wird. Gleichzeitig bietet es eine hocheffiziente openBIM-Schnittstelle zu allen gängigen Statik- und Haustechnikprogrammen: Modelle können schnell und einfach exportiert und importiert werden. Kein aufwendiges Rekonstruieren für den Ingenieur, kein manuelles Nachzeichnen für den Architekten.
Kommunikation am Modell
Beim Integralen Planen besprechen Teammitglieder Probleme nicht abstrakt über E-Mails oder eine Projektmanagement-Plattform, sondern direkt im Planungstool. So können Designoptionen und -probleme dort diskutiert werden, wo sie sichtbar werden: am spezifischen Modell. Dies führt zu weniger Missverständnissen, besserem gegenseitigen Verständnis und schnellen, zielgerichteten Lösungen.
Alles unter Ihrer Kontrolle
Nichts passiert ohne Erlaubnis. Über das Zugriffsmanagement wird klar geregelt, wer in welchem Umfang auf das Modell zugreifen darf. Der Architekt behält dabei die volle Hoheit über sein Architekturmodell. Änderungen werden nur ins Modell übernommen, wenn der Architekt sie per Mausklick bestätigt. Gleichzeitig behält der Ingenieur die volle Kontrolle über seine Fachplanung – mit seinem bevorzugten Statik- oder Haustechnikprogramm.
Alles nimmt eine bessere Gestalt an
Integrales Planen steigert von Beginn an die Planungsqualität. Da alle in der gleichen Umgebung und mit den gleichen Elementen arbeiten, haben alle Beteiligten stets ein vollständiges Bild. Konflikte können am gemeinsamen Modell frühzeitig erkannt und diskutiert werden. Kollisionen werden vermieden. Alle Beteiligten können sich gemeinsam auf das konzentrieren, was am Ende zählt: großartige, durchdachte Gebäude.
Graphisoft & Data Design System setzen einen weiteren Meilenstein
Die Integrale Planung führt Architekten und Ingenieure zusammen. Egal, ob es sich um Strukturplaner oder Gebäudetechnikplaner handelt. Dies alles geschieht mit offenen, integralen und multidisziplinären Arbeitsabläufen. Jetzt setzen Graphisoft und Data Design System einen weiteren Meilenstein und vereinen sich, um die Integrale Planung auf der Grundlage von openBIM noch intensiver zu fördern. Gemeinsam freuen wir uns darauf, einen Mehrwert für Gebäudetechnikplaner zu schaffen. Und das nicht allein. Sondern in Zusammenarbeit mit anderen Softwareherstellern.
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Statik und Architektur – diese beiden Disziplinen bilden schon immer ein einzigartiges Spannungsfeld. Besonders fesselnd ist jedoch das, was aktuell in der Software-Landschaft geschieht. Neue Schnittstellen, Formate und Funktionen erlauben effiziente, neuartige Arbeitsabläufe.
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